Die Sicherung der Datenbank sollte häufig und regelmäßig präventiv durchgeführt werden, um im Falle von Hardwareproblemen (z.B. Festplattenschaden, Stromausfall) die Dateneingabe durch Reinstallation des Datenbank Backups fortsetzen zu können (Disastermanagement).

Vorraussetzung:

Nur die Datensicherung auf externen Datenträgern bzw. Speichermedien wie Netzwerklaufwerke, DVD usw. schützt wirkungsvoll gegen Datenverluste auf Grund technischer Störungen (e.g. Stromausfall)

Sichern Sie nach dem Mehr-Generationen-Prinzip "Vater-Sohn-Enkel" zu verschiedenen Zeitpunkten (z.B. wöchentlich)

Die Datensicherung (i.e. komprimierte Archivdatei) kann mit einem Kennwort bzw. Passwort geschützt werden



Die Dauer des Komprimierungsprozesses der Datenbank ist abhängig von der Größe und der Leistungsfähigkeit des verwendeten PC Systems.


Denkbare Speicherorte sind z.B. externe USB Festplatten, Metzwerklaufwerke (Windows Share) oder optischen Medien (DVD, DVD-RAM)

Die dort erzeugte Datensicherungsdateien im zip oder 7z Format (www.7z.org) z.B. wie abgebildet "winalldatDB_20170718_1825.7z" werden mit einem Datums- und Zeitstempel im Dateinamen versehen, so dass eine fortlaufende präventive Datensicherung möglich.


Für Administratoren werden noch 2 spezielle pseudonymisierte Datensicherungen (i.e. Datenbankkopien) angeboten, falls die lokale Datenbank für Wartungs- und Diagnosezwecke (i.e. Fehlerkorrekturen) an das IVDK Institut übermittelt werden muss. Dabei werden die personenbezogenen Daten (vollstaendig) durch Dummy-Daten ersetzt und erlauben somit im Rahmen des Bundesdatenschutzgesetzes die Übermittlung an den IVDK.